Ziel des Workshops :

Anhand prakti­scher Beispiele wird zunächst die Evolution der Vertrags­ge­staltung skizziert. Zudem werden die Unter­schiede aktiver, passiver und beschrei­bender Klauseln darge­stellt. Die Teilnehmer gehen dann der Frage nach, ob zeitge­nös­sische Verträge eher konflikt­ver­meidend oder konflikt­för­dernd sind, um dann alter­native Vertrags­ge­stal­tungs­mög­lich­keiten kennen­zu­lernen. Einen Schwer­punkt stellt dabei die Vertrags­vi­sua­li­sierung dar. Wissen­schaft­liche Erkennt­nisse zur alter­na­tiven Vertrags­ge­staltung runden den ersten Teil ab.

​Da sich Konflikte auch bei optimaler Vertrags­ge­staltung nicht vermeiden lassen, werden abschließend Möglich­keiten aufge­zeigt, wie Konflikt­bei­le­gungs­klauseln gestaltet werden können, um Konflikte inter­es­sen­ge­recht beilegen zu können. Dabei werden die einzelnen Module einer Streit­bei­le­gungs­klausel ebenso beleuchtet, wie Möglich­keiten im Streitfall von verein­barten Beile­gungs­me­cha­nismen abzuweichen.

Dr. Ulrich Hagel leitet den Workshop in den Räumen von Herbert Smith Freehills LLPTaunus­anlage 9–10, 60329 Frankfurt am Main.

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